Cameroon Sports & Sociocultural Club Frankfurt
Sunday, August 25, 2013
Thursday, August 8, 2013
CSSCF Veranstaltung in der Frankfurter Neue Presse !
Folgt bitte den Link zu dem Artikel vom 01.08.2013, 03:00 Uhr
http://www.fnp.de/rhein-main/frankfurt/Deutsch-kamerunisches-Sport-und-Kulturfest;art675,591086
Shiyla for CSSCF management Team
http://www.fnp.de/rhein-main/frankfurt/Deutsch-kamerunisches-Sport-und-Kulturfest;art675,591086
Shiyla for CSSCF management Team
Friday, July 26, 2013
Monday, June 24, 2013
Yearly 1st May Football Tournament at SV BlauGelb Ginnheim Sports complex
Underneath are some snapshots taken during the labour day fooball tounament at BlauGelb Ginnheim.
Das Turnier wurde dieses Jahre wieder mal von der kamerunische Manschaft gewonnen.
have fun
shiyla
Monday, April 22, 2013
Zusammenfassung der Veranstaltungsreihe des CSSCF anlässlich des kamerunischen Jugendtages im Februar 2013.
Cameroon Sports and Sociocultural Club Frankfurt
(CSSCF)
Zusammenfassung der
Veranstaltungsreihe des CSSCF anlässlich des kamerunischen Jugendtages im
Februar 2013.
Der
Cameroon Sports and Sociocultural Club Frankfurt am Main hat alle
Kameruner-innen und Freunde im Rhein-Main Gebiet zu einer dreitägigen
Veranstaltungsreihe mit den Themen Studium, Arbeiten und Leben in Deutschland
eingeladen.
Das
Motto hieß: " Integration und
Partizipation der in Deutschland lebende
Kameruner"
Die Veranstaltung erfolgte in Kooperation mit der evangelische
Studierende Gemeinde Frankfurt ESG, die uns tolle Räume kostengünstig zur
Verfügung stellte.
Der erste Veranstaltungstag
am 11. Februar 2013 widmete
sich vornehmlich den deutschen Behörden und
Institutionen mit welchen in Deutschland lebende Kameruner-innen immer
wieder in Kontakt und Austausch stehen. So sollten sich die Ausländerbehörde Frankfurt
und der Allgemeine Studierendenausschuss sowie das Centrum für Migration und
Entwicklung (CIM) der GiZ näher
vorstellen. Für den ersten Tag registrierten sich insgesamt 48 Teilnehmer, unten anderem
kamerunische und afrikanische Studierende, AkademikerInnen,
Wissenschaftler und Vertreter des CSSCF.
Unmittelbar nach der Willkommensrede des CSSCF, cand. PhD Merlin Kuate, übernahmen Herr Dr. Walters Fomuki die Moderation der Veranstaltung, welche mit dem Thema „Aufenthaltsgenehmigung, Arbeitserlaubnis, Blue Card“ begann.
„Wenn man z.B. als Student gerade nach Deutschland kommt, ist
vieles neu und ungewohnt. Vielleicht ist es gerade Winter und sehr kalt, das
Essen schmeckt anders, man versteht nur wenig Deutsch. Eine der ersten und
wichtigsten Behörden mit der man ab nun viel zu tun haben wird, ist die Ausländerbehörde..“
Frau Bouchra Vonhausen stellte dem Plenum die Aufgaben der
Ausländerbehörde, Aufenthaltsmöglichkeiten, Verlängerungsmöglichkeiten und
Probleme, die sich manchmal ergeben, auf sehr angenehme, sachliche und
informative Weise dar. Im Anschluss daran ergab sich eine spannende Diskussion.
Fragen des Aufenthaltsrechts sind nicht immer
einfach zu klären und für die Betroffenen oft eng an existenzielle und
emotionale Probleme gekoppelt. Dennoch konnte Frau Vonhausen mit großer
Sachlichkeit und Verständnis auf die Fragen des Publikums antworten. Die Resonanz war durchweg positiv und
die Diskussion hätte noch lange weiter gehen können.
Bild Frau Vonhausen
Dr. Walters Fomuki: „Wir alle fühlen uns in Deutschland sehr wohl, studieren und viele von uns arbeiten hier. Einige haben Deutschland sogar in ihre Familie integriert und hier geheiratet. Dennoch denken viele darüber nach in ihre Heimat Kamerun zurück zu kehren. Nun sind sie gut ausgebildet, vielleicht Experten auf ihrem Gebiet und könnten ihrer Heimat so viel zurück geben. Sie wünschen sich den Aufbau zu Hause zu unterstützen. Doch der Schritt zurück nach Kamerun erscheint nicht einfach, es gibt viel zu organisieren.“
Der zweite Vortrag von Herrn Oualib Arbib in Begleitung seiner Kollegin Frau K. Schaub,
beschäftigte sich mit dem „Programm der rückkehrenden Fachkräfte“ der Organisation CIM (Centrum für Internationale
Migration und Entwicklung), welche zur GIZ (Gesellschaft für Internationale
Zusammenarbeit) gehört. Herr Arbib stellte uns das Programm mit all seinen
Möglichkeiten und viele erfolgreiche Beispiele von zurückgekehrten Kamerunern
sehr anschaulich vor und stieß auf große Resonanz beim Publikum.
Bild Herr Arbib
Den ersten Tag
beendete Frau Danielle Lichère vom AStA
(Referat für Hochschulpolitik an der Goethe Uni-Frankfurt) indem sie uns den Allgemeinen Studierendenausschuss näher vorstellte
und von der Zusammenarbeit mit ausländischen Studenten berichtete.
Bild
Frau Lichere
Der zweite Veranstaltungstag
am 16.02.13 widmete sich
ganz den Themen Sport, Studium und
Stipendien. Insgesamt waren ca. 56 Teilnehmer registriert. Direkt nach der Willkommensrede des CSSCF durch Herr Dipl-Ing. Martin Shiyla übernahm Herr Dr. Michel Mbida die Moderation.
Den Auftakt
machte Herr Jürgen Schwan vom Akademischen Auslandsamt (AAA) der Fachhochschule Frankfurt FH. Er ist für die Betreuung ausländischer Studenten
zuständig und berichtete über Stipendien, Zulassung zum Studium, Anerkennung von im Ausland erworbenen Studienleistungen
und allgemeinen Fragen zum Studium in
Deutschland. Zusätzlich informierte er über Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit
kamerunischen Studenten und klagte, dass
der Zahl an kamerunische Anfänger
an der FH in den letzten Jahren abnehme.
Herr Prof. Dr. A. Sadiki (Darmstadt University of
Technology) begann den zweiten Teil
der Veranstaltung mit seinem Vortrag „Studium, Forschung, Arbeitsmarkt- Ingenieurwesen
und Entwicklung eines Volkes.“
Die Rolle der afrikanischen Ingenieure, Wissenschaftler und
Sportler (Africa Cup!) wurde hier meisterlich erläutert.
Bild: Prof. Sadiki:
"Technologietransfer allein nach Kamerun kann keine nachhaltige
Entwicklung fördern. Die Arbeitskräfte sind von entscheidender Bedeutung."
Im direkten Anschluss präsentierte Dr.
Stanley Mungwe, ein
in Deutschland promovierter IT-Ingenieur und
CEO
des IT Kamer, das
Geschäftsumfeld für IT-Firmen in Kamerun. Eindrucksvoll
berichtete er, wie man in Kamerun mit seinem Wissen und dem Background aus
Deutschland Arbeitsplätze schaffen und erfolgreich tätig sein kann.
Bild von Herrn Dr. Mungue: "I left my good paid job in Germany and created IT-Kamer company Ltd in Cameroon. I offer internship for computer engineering students in Cameroon and Germany."
Und
dann wurde es auf einmal ganz ruhig im
Saal. Alle blickten gespant zur Türe als mit Eric Maxim Choupo-Moting ein
herausragender Fußballspieler der ersten Bundesliga und der kamerunischen
Nationalmannschaft herein kam. Begleitet
wurde er von seinem Vater und Manager
Just Choupo-Moting und erzählte von seinem Werdegang und berichtete u.a.
wie einfach es mit Samuel Etoo in der Nationalmannschaft zu spielen sei. Der
Vater fügte hinzu, dass im Sport der Schlüssel zum Erfolg Disziplin und Fleiß seien.
Bild
Just und Eric Maxim Choupo-Moting ………..
Just
Choupo-Moting: “J ai fais tout mon possible afin que Eric puisse passer son
baccalauréat. Par la suite je l ai encouragé à devenir footballeur
professionnel car le football est sa passion et il a du talent.
Eric Choupo-Moting: "Die Entscheidung für die kamerunische
Fußballnationalmannschaft zu spielen war für mich sehr einfach......"
Herr Djappa Olivier schloss den zweiten Tag der Veranstaltungsreihe mit seinen
Vortrag über „die Laufbahn eines
Fußballspieler von Kamerun bis nach Deutschland und das Leben danach“ ab. Als
ehemaliger kamerunischer
Nationalmannschaftspieler und
Bundesligaprofi konnte er Spannendes, Stolpersteine und Erfolge hautnah
berichten. Er besitzt eine eigene Fußballschule in Hessen und
wurde in der Saison 2000/01 Torschützenkönig der 2. Bundesliga.
Bild
Djappa Olivier ………
Djappa
Olivier: "je suis prêt de travailler avec CSSCF pendant les activites de
l´été 2013."
Den Abschluss fand die
Veranstaltungsreihe dann am 23.02.13.
Ganz unter dem Motto „Kameruner und ihr Weg in
Deutschland“ waren hochrangige und erfolgreiche in Deutschland arbeitende
und lebende Kameruner gekommen, um uns an ihren Erfahrungen teilhaben zu
lassen. Die Moderation übernahm cand. PhD
Merlin Kuate.
Den Beginn
machte Frau Grace Mary Yubih. Als
Mitarbeiterin der International Bilingual Montessori School Frankfurt und ausgebildete
Montessori Pädagogin stellte sie uns die Bedeutung und modernen kindgerechten
Ansätze der Kindesentwicklung und Erziehung vor.
Bild Frau Yubih…… "The children today
are the experts of tomorrow. This makes children upbringing (parental care)
very important."
Herr Dipl.-Ing. Alain Essome arbeitet seit Jahren erfolgreich als CEO
des eigenen IT-Unternehmens NSAFE. Er führte das Publikum ein in die Welt der
Selbstständigkeit und Freiberufler ein und erklärte auf was man alles achten
muss auf dem Weg in die berufliche Unabhängigkeit. Ein ganz besonderer Beitrag,
wenn man bedenkt dass viele kamerunische Absolventen als Ingenieure arbeiten.
Die vielen Fragen aus dem Publikum verdeutlichten das große Interesse an dem
Thema Selbstständigkeit- Vor- und Nachteile, Probleme und Fallstricke wurden
von Herrn Essome eindrucksvoll nahegebracht.
Bild Herr Dipl.-Ing. Alain Essome…… "Nicht jeder Experte ist ein Geschäftsmann".
Was macht ein Mathematiker bei Mainova? Der
promovierte Mathematiker Dr.
Baudouin Tamaze stellte sich und seinen Werdegang bis zur Mainova AG, wo er
heute arbeitet, vor. In seinem Vortrag ging es um die zahlreichen beruflichen
Möglichkeiten im Anschluss an ein Mathematik Studium und die guten Zukunftsaussichten
von Mathematikern auf dem Arbeitsmarkt. Viele Studienabschlüsse in Deutschland
bieten vielfältige berufliche Chancen, die wir nutzen sollten.
Bild: Dr. B. Tamaze:……. „L' Allemagne
nous offre des opportunités professionelles. Nous devons
saisir notre chance sinon d autres nationalités le feront”.
Herr Dipl.-Ing. Alain
Tchonang trug den 3. Dan
in Karate, war Afrika- und mehrfacher deutscher Meister und hat jahrelang bei
Bundestrainer Eftimos Karamitsos trainiert. Heute ist er Diplom- Ingenieur. In
seinem Vortrag zeigte er Kombinationsmöglichkeiten von Sport und Studium auf.
Bild: Herr AlainTchonang: "Ich bin
mehrfacher deutscher Meister, sowie Afrikameister in Karate und durch gutes
Mentoring habe ich nebenbei das Studium absolviert und bin heute ein
Ingenieur"
Herr Dr. med
Ivo Azeh, niedergelassener Onkologe
im Ruhrgebiet und Vorstandsmitglied von CAMFOMEDICS eV. (German-Cameroon Forum
for Medical and Paramedical Sciences) begann seinen Vortrag zur Lockerung des
Publikums mit Entspannungsübungen unter Anleitung des ehemaligen
Karatemeisters. Bewegung, Achtsamkeit für den eigenen Körper und die Gesundheit
sind sehr wichtig. Am Ende waren die
Gäste, die zuvor vier Vorträgen mit nur wenigen
Pausen zugehört hatten, richtig wach und informierten sich über die
Möglichkeiten und die Notwendigkeit von Gesundheitsvorsorge in Deutschland.
Bild ……Dr. med I. Azeh:
"Krebsvorsorge (Prostatkrebs, Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs u.a.) ist
kostenlos und sehr wichtig. Wir Kamerunern/Afrikanern leiden ebenfalls unter
den verschiedenen Erkrankungen. Oft wissen wir nicht, welche Möglichkeiten uns
das deutsche Gesundheitssystem bietet."
Die Überraschung des Tages war der Auftritt von Herrn Constant Njakpa, Profifußballspieler
von Eintracht Frankfurt (1. Bundesliga) und der ivorischen Nationalmannschaft.
Begleitet von seinem Manager sowie zwei
anderen Fußballprofis, berichtete er von seinen Werdegang. Eindrucksvoll
bestätigte er, der als Teenager nicht immer guten Zugang zu Schule und Bildung
hatte, wie wichtig und welch ein Privileg solche Seminare und Veranstaltungen
seien.
Bild…….Herr Constant Njakpa: "Je
viens d' un quartier difficile de la côte d Ivoire. Je n ai jamais eu de
Playstation. Je ne suis pas allé à l école, tout ce que je sais
faire c' est jouer au football. Mon pieds est mon capital, mon meilleur
ami."
Herr Dipl.-Ing.
Gaetan Meli Kouala präsentierte als nächster freiredend. Er ist Geschäftsführer
eines großen Unternehmens, der Sysberry GmbH.
Sehr bekannt ist er für die
Unterstützung von jungen Kamerunern in Deutschland:
Sei es durch Vermittlung von Praktika, Einstiegmöglichkeiten und Jobs für
Absolventen oder soziale Aktionen, dort wo Hilfe gebraucht wird. In seinem
Vortrag ging es um die Anforderungen an den Beruf des Managers in Deutschland.
Bild: Herr Meli Kouala: "Der Mensch ist der
komplexeste, aber wichtigste Faktor im Management. Morgens ist er grün, mittags
blau und abends grau. Die Gelassenheit ist eine wesentliche Eigenschaft aus
meiner kamerunischen Kultur, die mir als Manager oft sehr nützlich ist."
Zum
Schluss hielt Herr J. Choupo-Moting nun als Betriebsrat-Vorsitzender der
Hamburger Kinder- und Jugendhilfe e.V. seinen
zweiten Beitrag. Aufgaben und
Möglichkeiten und die Wichtigkeit von Betriebsräten wurden erläutert. Wie er selbst sagte: "Der Einstieg in den Betriebstrat (einer Firma) kann u.a. vor
der Kündigung schützen."
Abends konnten sich Redner, Gäste und Organisatoren bei einem gemeinsamen Galaabend im Festsaal der Universität Frankfurt bis in die frühen Morgenstunden entspannen und eine gelungene Veranstaltung ausklingen lassen.
Wir möchten uns erneut bei allen unseren Gästen und Rednern für
die spannenden und hochinformativen Vorträge sowie ihr ehrenamtliches
Engagement bedanken.
Am Ende der Veranstaltungsreihe konnte man sagen „Mit Wissen kommt
die Verantwortung zum Handeln!“
Wir freuen uns auf unsere nächste Aktivität am 10.08.2013 in Form
eines Sport- und Kulturfestes in Ginnheim.
Walters Fomuki
CSSCF Vorstandsmitglied
Wednesday, March 6, 2013
CSSCF Veranstaltungsreihe (Tag 3) Samstag 23. Feb.2013!
Saturday the 23rd of February marked the last day of the series of seminars around the Youthday in Cameroon. We have some nice pictures of all the presenters and some few slogans as well as quotations for you. The management team is still working on a summarizing article on all the sessions that will be published here in due course. We thank all the presenters for their precious time devoted to inform and educate the Cameroonian community on variety of topics.
Stay connected for other activities in and around the Cameroonian community in Frankfurt and its environs.
Reagards from CSSCF Mangement Team
Part of CSSCF Management Team and a host of Presenters of the day.
Herr J. Choupo-Moting: "Der Einstieg in den Betriebstrat (einer Firma) kann u.a. vor der Kündigung schützen"
Moderator of the day and member of the Management Team Mr. Merlin Kuate
Herr Meli Kouala: "Der Mensch ist der komplexeste, aber wichtigste Faktor im Management. Morgens ist er grün, Mittags blau und Abends grau. Die Gelassenheit ist eine wesentliche Eigenschaft aus meiner kamerunischen Kultur, die mir als Manager oft sehr nützlich ist."
Frau Yubi: "The children today are the experts of tomorrow. This makes children upbringing (parental care) very important"
Herr Essome: "Nicht jeder Experte ist ein Geschäftsmann"
Mr. Alain Essome, Freiberufle/Freelancer with two Companies
Dr. B. Tamaze: L' Allemagne nous offre des opportunités professionelles. Nous devons saisir notre chance sinon d autres nationalités le feront.
Our attentively listening audience of the day
Dr. B. Tamaze: "Ich kenne keinen Mathematiker, der keinen Job hat"
Herr AlainTchonang: "Ich bin mehrfacher deutscher Meister, sowie Afrikameister in Karate und durch gutes Mentoring habe ich nebenbei das Studium absolviert und bin heute ein Ingenieur"
Dr. med. I. Azeh begann zur Lockerung und Entspannung des Auditorius mit einigen Gymnastikübungen. Bewegung, Achtsamkeit für den eigenen Körper und die Gesundheit sind sehr wichtig.
Dr. med I. Azeh: "Krebsvorsorge (Prostatkrebs, Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs u.a.) ist kostenlos und sehr wichtig. Wir Kamerunern/Afrikanern leiden ebenfalls unter den verschiedenen Erkrankungen. Oft wissen wir nicht, welche Möglichkeiten uns das deutsche Gesundheitssystem bietet."
Dr. med I. Azeh: "Wieviel Euro haben Sie letztes Jahr für Ihr Auto und einen Service Check ausgegeben? Und wieviel Euro im Vergleich dazu für Ihre Gesundheit?"
Herr Constant Njakpa: "Je viens d' un quartier difficile de la côte d Ivoire. Je n ai jamais eu de Playstation. Je ne suis pas allé à l école, tout ce que je sais faire c' est jouer au football. Mon pieds est mon capital, mon meilleur ami."
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